Herzklopfen, Nervenkitzel und Adrenalin – all das sind typische Merkmale eines guten Krimis. Aber wie schreibt man eigentlich einen mitreißenden Kriminalroman? Eine Kriminalgeschichte Vorlage zum Schreiben kann dabei hilfreich sein, um den roten Faden beizubehalten und Suspense aufrechtzuerhalten.

Wir verraten Ihnen praktische Tipps, wie Sie einen packenden Kriminalroman erstellen – von den Charakteren bis hin zum Aufbau. Verwenden Sie diese Vorlage als einen Leitfaden, zu dem Sie immer wieder zurückkehren können.

Kriminalgeschichten als Literaturgenre

Kriminalromane sind seit langer Zeit ein faszinierendes Genre in der Literatur. Der Börsenverein des deutschen Buchhandels teilt mit, dass Krimis im Jahr 2018 knapp 25 Prozent des Belletristikmarktes ausmachten. Damit liegen Krimis an zweiter Stelle hinter Romanen, welche etwa 51 Prozent des Marktes einnehmen.

Eine Kriminalgeschichte ist dabei eine Erzählung, die sich um ein Verbrechen und dessen Aufklärung dreht. Der Leser wird in eine Welt voller Suspense und Spannung eingeführt. Er fiebert mit dem Protagonisten mit und versucht, das Verbrechen zu lösen.

Die Beliebtheit von Kriminalromanen ist auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, den Leser in eine Geschichte bis zum Ende hineinzuziehen. Die Handlung kann viele Wendungen und Überraschungen enthalten, sodass der Leser bis zum Ende im Dunkeln tappt.

Ein weiterer Grund für die Popularität von Kriminalromanen könnte auch darin liegen, dass sie oft gesellschaftliche Themen ansprechen. Durch die Beschäftigung mit Verbrechen wird dem Leser ein Spiegelbild unserer Gesellschaft gezeichnet.

“Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt.” Edgar Allen Po, US-Krimiautor

Einer der ersten Krimischriftstellers in der Geschichte ist Edgar Ellan Po. Sein erster Krimiroman war “Der Doppelmord in der Rue Morgue” aus dem Jahr 1841.

Man kann natürlich weitergehen und einen Krimi in einem der ältesten Bücher der Welt finden: der Bibel. Wenn Kain seinen Bruder Abel tötet, findet der erste Mord in der Buchgeschichte der Welt statt. Doch ein Krimi braucht mehr als einen Mord oder ein Verbrechen, um spannend zu sein.

Früher waren Krimiprotagonisten Privatdetektive wie Agatha Christies Romanfigur Miss Marple. Doch das Genre hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Moderne Krimis unterteilen sich heute in zahlreiche Variationen: von klassischen Detektivgeschichten bis hin zu Horror und True Crime.

Einen Krimi schreiben: Roman vs. Kurzgeschichte

Sie haben sich also vorgenommen, ein Buch in dem Krimigenre zu schreiben. Zunächst sollten sich Schriftsteller fragen, in welcher Form sie ihre Kriminalgeschichte gestalten wollen.

Das wird davon abhängen, welche Schreibtechniken einem näher liegen. Die meisten Krimigeschichten werden als Romane oder Kurzgeschichten geschrieben.

Die Erstellung einer Kurzgeschichte unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der eines vollständigen Romans. Zunächst einmal ist die Länge ein entscheidender Faktor. Bei einem Roman Platz für eine komplexe Handlung und detaillierte Charakterentwicklung geboten wird.

Bei einer Kurzgeschichte wird der Fokus auf das Wesentliche reduziert. Die Kunst besteht darin, mit wenigen Worten ausdrucksstark zu sein und den Leser trotz begrenzten Umfanges zu fesseln.

Auch die Struktur variiert je nach Umfang des Werkes. In einer Kurzgeschichte muss die Handlung direkt beginnen, um die Spannung schnell aufzubauen. Bei einem Roman hingegen kann man sich mehr Zeit lassen, um Figuren einzuführen und Zusammenhänge herzustellen.

Einen Krimi schreiben: Roman vs. Kurzgeschichte
Einen Krimi schreiben: Roman vs. Kurzgeschichte

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Komplexität der Figuren. In einem Roman können diese tiefgründig ausgearbeitet werden. Während in einer Kurzgeschichte eher stereotype oder flache Charaktere verwendet werden müssen.

In beiden Fällen sollte der Autor genug Zeit für die Recherche einplanen. Die Menge an Rechercheaufwand hängt natürlich davon ab, wie genau der Autor seine Geschichte gestalten möchte.

Dies könnte bedeuten, dass Interviews mit Experten geführt werden oder Autoren sich mit Polizeiberichten auseinandersetzen müssen. Das Studium von realen Kriminalfällen kann verhilft, authentische Handlungselemente in das Sujet einzubinden.

Hilfsmittel beim Schreiben eines Krimis: Vorlagen, Co-Creation & Co.

Kreativität ist ein wichtiger Bestandteil des Schreibprozesses, insbesondere wenn es darum geht, eine packende Kriminalgeschichte zu kreieren. Oft können jedoch Schreibblockaden oder fehlende Inspiration dazu führen, dass der Prozess stagniert.

Neben Kreativitätstechniken und Schreibwerkzeugen, kommen beim Kriminalgeschichten-Schreiben Vorlagen zur Hilfe. Sie können den kreativen Prozess erleichtern und die Ausarbeitung des Kriminalsujets enorm unterstützen. Folgende Techniken werden von Krimiautoren oft angewandt:

  • Zum einen kann ein Coaching helfen, um Blockaden zu lösen und neue Ideen zu generieren. Dabei ist es wichtig, mit einem professionellen Coach zusammenzuarbeiten, der Feedback und Anleitung geben kann.
  • Eine andere Möglichkeit ist die Teilnahme an einem Workshop zur Verbesserung der Kreativitätstechniken. Der Austausch mit anderen Autoren und das Erlernen neuer Techniken helfen, neue Ideen hervorzubringen.
  • Nutzen Sie das Internet, denn es gibt viele Online-Kurse zum Thema “Krimi schreiben”. Diese können den Teilnehmern wertvolle Tipps vermitteln.
  • Ein weiterer Ansatz ist Co-Creation – die Zusammenarbeit mit anderen Autoren oder Experten wie dem Rechtssystem oder Forensik. Diese Zusammenarbeit ermöglicht nicht nur mehr Wissen zu erlangen, sondern auch unterschiedliche Perspektiven in das Sujet einzubeziehen.
  • Eine beliebte Methode von Krimischriftstellern sind Schreibwerkzeuge wie Mindmaps oder Charakterbögen. Diese erlauben den Autoren, Ideen zu sammeln und diese gezielt weiterzuentwickeln. Dabei bleibt man flexibel genug, um unerwartete Wendungen einzubauen oder neue Elemente hinzuzufügen.
  • Schließlich benutzen viele Autoren eine Vorlage. Sie gibt einen klaren Rahmen und eine Struktur für den Sujetaufbau. Darüber hinaus wird durch die Verwendung einer Vorlage sichergestellt, dass alle wichtigen Krimielemente enthalten sind.

Natürlich bedeutet das Einsetzen von solchen Hilfsmitteln nicht automatisch weniger Kreativität oder Originalität – im Gegenteil! Indem man sich von festen Strukturen leiten lässt, hat man oft mehr Freiraum für innovative Ansätze und Sujet-Twists.

Was ist die perfekte Vorlage für das Schreiben eines Krimis?

Eine gut durchdachte Vorlage ermöglicht es dem Autor, die Handlung mit Logik aufzubauen und Spannung aufrechtzuerhalten. Und das, ohne dabei in Klischees abzugleiten oder unrealistische Szenarien zu entwickeln.

Die Gefahr bei Klischees ist, dass man leicht anfängt, auf ihnen aufzubauen. Um diese zu vermeiden, sollten sie zunächst erkannt werden. Es gibt oft verwendete Klischees in Krimis. Ein Beispiel ist die Kombination aus gutem und bösem Polizisten, welches häufig in Polizeiverfahren zu sehen ist.

Beim Schreiben einer Kriminalgeschichte sollten Autoren also viele Krimis lesen oder Krimiserien gucken. Finden Sie bestimmte Muster in Charakteren, dem Sujet, bestimmten Settings und Handlungsentwicklungen?

Das sind die Klischees, die angehende Krimiautoren umgehen wollen. Diese Muster kann man gruppieren und ebenfalls als Teil der Vorlage nutzen. Ein Text auf Basis solcher Vorlagen gibt dem Autor mehr Sicherheit beim Schreiben seines Werkes.

Was ist die perfekte Vorlage für das Schreiben eines Krimis?
Was ist die perfekte Vorlage für das Schreiben eines Krimis?

In anderen Worten ist die Funktion einer Vorlage, einen klaren Plan für die Organisation zu unterstützen. Es gibt jedoch keine “perfekte” Vorlage für das Schreiben eines Krimis. Jeder Autor muss seine eigene Methode finden, um die Geschichte aufzubauen und den Spannungsbogen aufrechtzuerhalten.

Einige Autoren arbeiten mit einer detaillierten Outline, während andere lieber frei schreiben und ihre Ideen später strukturieren. Es ist wichtig, dass Ihre Vorlage Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Sie soll schließlich dabei helfen, Ideen klar zu formulieren und logisch zusammenzuführen.

Wenn Sie sich zum ersten Mal an das Genre der Kriminalgeschichten wagen, kann eine Struktur helfen. So kann die Vorlage in Form eines strukturierten Plans oder einer detaillierten Skizze des Handlungsverlaufs vorliegen.

Vorlage zum Schreiben einer Kriminalgeschichte: Elemente eines Krimis

Eine Vorlage zum Schreiben einer Kriminalgeschichte muss die grundlegenden Elemente enthalten, die fast jeder gute Krimi aufweist:

  1. Ein Ermittler. In jeder guten Kriminalgeschichte gibt es einen Ermittler, der in der Regel die Hauptrolle des Helden spielt. Nehmen Sie sich Zeit, um über die Persönlichkeit Ihres Ermittlers, seine Beweggründe und seinen Hintergrund nachzudenken. So können Sie seinem Charakter mehr Tiefe und Persönlichkeit verleihen.
  2. Ein Verbrechen. Die meisten Kriminalgeschichten drehen sich um ein zentrales Verbrechen oder eine Reihe von zusammenhängenden Verbrechen. Da das Verbrechen der Auslöser Ihres Krimis sein wird, sollte es interessant, einprägsam und scheinbar unlösbar sein. Auf diese Weise werden die Leser so sehr von dem Geheimnis des Verbrechens gefesselt, dass sie weiterlesen müssen.
  3. Ein Verdächtiger. Viele Kriminalgeschichten umfassen einen oder mehrere Verdächtige, die das Verbrechen begangen haben könnten. Entweder haben sie schwache Alibis oder haben in der Vergangenheit schon mal gelogen. Ein Verdächtiger dient als Ablenkungsmanöver in der Handlung, um die Aufmerksamkeit der Leser vom wahren Täter abzulenken.
  4. Ein Antagonist/Täter. Jede gute Kriminalgeschichte hat einen Antagonisten. Traditionell ist der Antagonist der wahre Schuldige für das Verbrechen der Geschichte. Sollte der Autor nicht den konventionellen Weg der Plotentwicklung nehmen, können andere literarische Figuren die Antagonistenrolle spielen. Das kann zum Beispiel jemand sein, der die Identität des Schuldigen kennt und versucht, sie zu vertuschen.
  5. Ein Setting. Das Setting ist ein äußerst wichtiger Teil jeder Kriminalgeschichte. Denn die Handlung in den meisten Krimis spielt sich auf den Straßen ihres Handlungsortes ab. Daher sind die Geschichten untrennbar mit der Epoche und dem Ort verbunden, an dem sie stattfinden. Diese Details machen die Handlung einprägsam und müssen gut recherchiert werden.

Diese Elemente müssen unbedingt in Ihrem Sujet vorkommen, um einen spannenden Krimiroman zu schreiben. Nun hat der Autor alle Puzzleteile, mit denen er das Verbrechen konstruieren kann.

Kriminalgeschichte schreiben: Vorlage und Beispiele

Der zentrale Aspekt beim Erstellen des Sujets ist die richtige Struktur. Man kann sich den Plot eines Krimiromans so vorstellen, dass man alle Elemente einer Geschichte in ein lineares Raster packt. Der Autor weiß also, welches Ereignis der Handlung wann im Roman stattfindet. Sollte nicht jedes Element an seinem richtigen Platz im Raster sein, haben Sie einen durcheinander gewürfelten Roman.

“Kein Unschuldiger hat jemals ein Alibi.” Agatha Christie, britische Krimiautorin

Eine ausgewogene Struktur des Sujets hat drei Akte:

Die Exposition oder Akt 1 – Beginn des Romans

In diesem Teil muss der Protagonist mit dem Problem vertraut gemacht werden. Bei Kriminalromanen handelt es sich immer um ein bestimmtes Verbrechen – Mord, Diebstahl oder etwas anderes. Der Schriftsteller erschafft also eine problematische Situation und der Protagonist muss das Problem lösen.

Es liegt in der menschlichen Natur des Protagonisten, den kürzesten Weg zur Lösung eines Problems zu wählen. Das führt ihn zum ersten Handlungspunkt, bei dem die einfachste Erklärung für das Verbrechen falsch ist.

Akt 2 – Weitere Ermittlungen

Nach dem Scheitern wird der Protagonist weiteren Hinweisen nachgehen müssen. Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall bilden den zweiten Akt des Krimiromans. Im zweiten Akt werden dem Leser zwei Aspekte präsentiert.

Zum einen, worum es in dem Krimiroman wirklich geht. Und zum anderen, wie es dem Protagonisten gelungen ist, das Verbrechen aufzuklären und den Täter zu finden. Je näher der Protagonist der Wahrheit kommt, desto größer ist oft die Gefahr für ihn.

In der Regel kommt die Gefahr vom Antagonisten oder dem Täter. Je enger die Verbindung zwischen dem Protagonisten und dem Antagonisten/dem Täter ist, desto persönlicher wird die Geschichte.

Akt 3 – Die Auflösung

Der zweite Akt endet, wenn der Protagonist das Verbrechen aufklärt. Im dritten Akt – der Auflösung – geht es darum, den Täter oder den Bösewicht zu fangen. Es kann auch ein tapferer Versuch unternommen werden, jemanden zu retten.

Schließlich werden all die anderen Geheimnisse und Ablenkungsmanöver aufgedeckt, die im ersten Akt zwangsläufig auftauchen mussten. Mit dieser Struktur kann der Autor die Arbeit an seiner Vorlage zum Schreiben eines Krimis starten.

Als Nächstes gilt es für die Storyline mit einem Rätsel – dem Verbrechen – zu beginnen. Ein ungewöhnliches Verbrechen wie ein Todesfall auf einer Familienfeier regt eher zum Nachdenken an, als ein gewöhnlicher Mord.

Kriminalgeschichte schreiben: Übungen und Praktische Tipps

Zuletzt gibt es bestimmte Aspekte, auf die beim Schreiben einer Kriminalgeschichte zu achten ist. Diese können Schriftsteller als eine Art Checklist bevor der Veröffentlichung ihres Krimis nutzen.

Darstellung von Gewalt in Kriminalromanen

Es ist wichtig darauf zu achten, die Szenen nicht übermäßig explizit oder grausam zu gestalten. Stattdessen sollten sie subtil und fesselnd sein, sodass der Leser in die Geschichte hineingezogen wird ohne sich unwohl zu fühlen. Diese Momente können Sie beim Kriminalgeschichtenschreiben in Ihre Vorlage bereits einarbeiten und für spätere Überarbeitung markieren.

Übung: Es kann hilfreich sein, sich an realen Fällen zu orientieren oder Expertenrat einzuholen. Auch das Einbeziehen der Opferperspektive kann dazu beitragen, eine respektvolle Annäherung an das Thema sicherzustellen.

Recherchieren Sie einen besonders gewaltsamen und blutigen realen Kriminalfall. Versuchen Sie ihn ohne Verwendung der expliziten Gewalt und Grausamkeiten niederzuschreiben.

Aufrechterhaten des Leserinteresses in einem Krimi

Um das Interesse der Leser an einem Krimi aufrechtzuerhalten, sollte Raum für unerwartete Wendungen und Überraschungen gelassen werden. Diese sollten jedoch professionell in die Handlung eingebaut werden, um den Spannungsbogen nicht zu unterbrechen.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, wäre beispielsweise das Einführen eines neuen Charakters mit einem Geheimnis. Oder auch das Enthüllen eines bisher unbekannten Motivs des Täters wäre eine unerwartete Wendung. Wichtig dabei ist jedoch immer, die Glaubwürdigkeit der Handlung beizubehalten, indem alles schlüssig miteinander verknüpft wird.

Übung: Bauen Sie alle wichtigen Elemente eines Krimis in Ihre Vorlage ein. Schreiben Sie die einzelnen Elemente aus, indem Sie Ihre literarischen Figuren entwickeln, Settings wählen und das Sujet entwickeln. Jetzt fügen Sie mindestens 5 falsche Verdächtigungen und Hinweise in den Plot ein.

Realistische Dialoge und Szenen erstellen

Durch die Beschäftigung mit dem Genre lernen Autoren, wie man lebendige Gespräche schaffen kann, um die Handlung voranzutreiben. Dabei sollten angehende Autoren auf folgende Aspekte achten: Konflikterzeugung in einer Szene und detaillierte Hintergrundinformationen.

Übung: Nutzen Sie verschiedene Positionierungen der literarischen Figuren in Ihrem Krimi. Versuchen Sie anhand ihrer unterschiedlichen Standpunkte eine Auseinandersetzung zu kreieren.

Das Ende und die finale Überarbeitung des Krimis

Nun haben Sie anhand Ihrer Vorlage eine spannende Kriminalgeschichten geschrieben. Es bleibt jetzt nur noch übrig, ein kohärentes Ende zu schreiben. Keine leichte Aufgabe, dennoch gibt es Techniken, mit denen Autoren das Ende ihres Krimis strukturell angehen können:

  • Das Ende sollte die Gesamtthematik des Buches abrunden. Der Leser will wissen, was aus den Figuren geworden ist. Welche Art von Gerechtigkeit wurde nach dem Ergebnis des Falls hergestellt? Reißen Sie das Thema im letzten Kapitel noch mal an und unterstreichen. Dies stärkt den Eindruck der Geschichte als Ganzes und gibt ihr mehr Tiefgang.
  • Zweitens bedarf es eines offensichtlichen Verbrechers – aber nicht notwendigerweise demjenigen, mit dem man am Anfang vermutet hat! Auf diese Weise bekommt die Handlung mehr Dynamik. Außerdem sollten alle offengeblieben Fragen beantwortet werden.

Wenn alles zusammenkommt, dann hat der Autor eine fesselnde Kriminalgeschichte geschrieben. Dank der Vorlage sollte Ihr Krimi Suspense entlang einer logischen Zeitachse aufweisen und hin zum Höhepunkt führen. Nun kommt es zur finalen Überarbeitung.

Wir empfehlen, einen professionellen Lektor zu finden, der Ihren Krimi sowohl inhaltlich als auch formell überprüfen kann. Der nächste Schritt wäre, Ihre Kriminalgeschichte drucken zu lassen, wobei CoolLibri zur Hilfe kommt. Drucken Sie Ihren Krimi schon ab 1 Exemplar.

1 comment

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *