Die Suche nach dem passenden Verlag ist mühsam und anstrengend. Wenn Sie glauben, dass zwei, drei Bewerbungen und ein wenig Geduld ausreichen, sind Sie auf dem Holzweg. Viele Autoren kämpfen Jahre darum, dass sie bei einem zweitklassigen Verlag unter Vertrag kommen und sind dann am Ende nicht zufrieden. Lassen Sie es sein, besonders wenn Sie gerade erst anfangen! Mit Selfpublishing haben Sie die Chance, sich verlagsfrei auf dem Markt zu etablieren. Ist Ihr Name erstmal bekannt, steigt das Interesse wirklich guter Verlage oft sprunghaft.
Was ist Selfpublishing?
Selfpublishing bedeutet, dass Sie Ihr Buch ganz ohne Verlag auf den Markt bringen. Sie übernehmen alle Arbeiten selbst, müssen dafür aber auch nichts von Ihrem Verdient abgeben. Während Sie beim Verlag Tantiemen kassieren, sind Sie als Selfpublisher selbstständig. Jeder Schritt läuft durch Ihre Hand und Sie bleiben Ihr eigener Herr (oder Frau).
Die Vorteile des Selfpublishings
Alles selbst machen? Das klingt nach ziemlich viel Arbeit, oder? In Wahrheit ist es das nicht. Sie haben natürlich mehr Aufwand als bei einem Verlag, dafür haben Sie aber auch mehr Kontrolle und die Chance, Ihr Buch so zu vermarkten, wie es Ihnen gefällt. Vielen Autoren schneidet es mitten ins Herz, wenn Sie an Ihrem Werk gearbeitet haben und irgendein Verlag ändert plötzlich alles, was eigentlich wichtig war. Lernen Sie bei uns die Vorteile des Selfpublishings kennen:
Sie haben die volle Kontrolle über Ihr Werk
Ihr Buch, Ihre Regeln. Beim Selfpublishing gibt es niemanden, der Ihnen in Ihre Arbeit hineinredet. Sie entscheiden, wie die Figuren heißen, wie die Handlung verläuft und welches Ende Ihre Geschichte nimmt. Kein Verlag, der den Schluss „besser vermarkten“ möchte, kein Lektor, der Charaktere streichen will. Alles bleibt genau so, wie Sie es sich vorgestellt haben.
Die Kontrolle geht aber weit über den Inhalt hinaus. Sie bestimmen das Coverdesign, die Schriftart, das Format – selbst der Erscheinungstermin liegt in Ihrer Hand. Vielleicht möchten Sie Ihr Buch passend zur Weihnachtszeit veröffentlichen? Oder lieber im Sommer, wenn Leser im Urlaub Zeit zum Schmökern haben? Beim Selfpublishing sind Sie der Boss.
Auch im Marketing haben Sie freie Hand. Sie wissen am besten, wie Sie Ihre Zielgruppe ansprechen und wo Ihre Leser unterwegs sind. Statt auf allgemeine Strategien eines Verlags zu vertrauen, können Sie individuelle Wege gehen – und das auf Ihre eigene Art.
Kurz gesagt: Niemand kennt Ihr Buch so gut wie Sie selbst. Selfpublishing gibt Ihnen die Freiheit, Ihre Vision ohne Kompromisse umzusetzen. Sie schaffen genau das Werk, das Sie immer im Kopf hatten – ohne Einschränkungen, ohne Diskussionen.
Die Gewinnbeteiligung ist höher
Geld ist nicht alles, aber es spielt eine Rolle. Wenn Sie mit einem Verlag zusammenarbeiten, bleiben oft nur 5 bis 10 Prozent des Verkaufspreises bei Ihnen hängen. Das ist frustrierend, besonders wenn man bedenkt, wie viel Herzblut in Ihrem Buch steckt. Tantiemen sind nichts für kleine Autoren, davon kann niemand leben.
Selfpublishing ändert das. Hier behalten Sie den Großteil der Einnahmen für sich. Natürlich fallen auch hier Kosten an – für den Druck, das Lektorat oder das Marketing. Aber die Verteilung ist deutlich fairer. Vor allem bei E-Books, wo die Produktionskosten minimal sind, können Sie richtig profitieren. Sie erweitern Ihre Gewinnmarge und die Kasse klingelt (verdient).
Noch besser: Sie setzen den Preis selbst fest. Möchten Sie viele Leser erreichen, können Sie Ihr Buch günstiger anbieten. Ist Ihr Werk aufwendig gestaltet oder inhaltlich besonders, darf der Preis ruhig höher sein. Sie kennen Ihre Zielgruppe am besten und wissen, was funktioniert.
Mehr Gewinn bedeutet auch mehr Unabhängigkeit. Sie investieren nicht nur in Ihr Buch, sondern auch in sich selbst – und bauen langfristig eine Grundlage für weitere Projekte. Mit jedem verkauften Exemplar verdienen Sie nicht nur Geld, sondern auch die Freiheit, Ihr Leben als Autor selbst zu gestalten. Selfpublishing lohnt sich – für Ihren Traum und für Ihr Konto.
Schritte zum erfolgreichen Selfpublishing
Die Vorteile kennen Sie längst, wissen aber immer noch nicht, wie Sie anfangen? Dann haben wir unseren Step-by-Step Leitfaden für Sie, der Sie zum Ziel führt. Lassen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen. Manchmal sind Sie nach einem Schritt nicht mehr in der Lage weiterzumachen und brauchen erst mal eine Pause. Das ist okay, denn beim Selfpublishing hetzt Sie niemand.
Manuskriptvorbereitung – Tipps zur Fertigstellung
Wenn das Manuskript fertig ist, steht dem Selfpublishing nichts mehr im Wege. Aber wann ist es fertig? Ganz sicher nicht, wenn Sie den letzten Punkt gesetzt und das theatralische Wort „Ende“ geschrieben haben (manchmal auch Fortsetzung folgt). Jetzt sind Sie gerade erst am Ende der Schreibarbeit angelangt und fangen damit an, Ihren Rohentwurf zu einem Manuskript umzuarbeiten. Das geht Schrittweise und gelingt am besten, wenn Sie sich die Hilfe von Profis suchen.
- Probeleser: Lassen Sie Freunde, Familie, Kollegen Ihr Buch lesen und ehrlich kritisieren. Lesen Sie es anschließend selbst noch mal und gucken Sie, was es aufzugreifen gilt.
- Lektorat: Beauftragen Sie einen Profi, der stilistische Fehler entfernt und das Werk optimiert. Keine Sorge, Änderungen heißen nicht, dass Sie schlecht geschrieben haben. Man wird beim Schreiben betriebsblind und da hilft der Lektor.
- Korrektorat: Wie peinlich ist es, wenn Sie Ihr erstes Buch drucken und dann sind da noch Schreibfehler drin. Im Korrektorat werden sie entfernt, Punkt für Punkt, Komma für Komma.
So eine Textüberarbeitung gehört für einen guten Autor einfach dazu. Glauben Sie nicht, dass ein Stephen King oder eine Nele Neuhaus einfach nur schreiben und dann ihr Buch veröffentlichen. Auch hier sind Lektoren, Korrektoren und Helfer mit am Werk, die aus dem geistigen Erguss ein druckbares Manuskript machen.
Professionelles Buchdesign und Bedeutung eines ansprechenden Covers
Anders als bei einem Geschenk ist die Verpackung des Buchs nicht nur kurzfristig und wird dann abgerissen. Sie ist die Visitenkarte Ihres Werks und kann die Kaufentscheidung beeinflussen. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in die Buchhandlung. Ihr Ziel ist es, ein Buch zu kaufen. Wonach entscheiden Sie, ob Sie den Klappentext lesen oder nicht? Richtig, nach dem Aussehen.
Ein schlecht gemachtes Cover schreckt ab. Unterbewusst denken Sie automatisch, dass dann auch der Inhalt mies sein muss. Damit Ihnen das nicht passiert, setzen Sie auf ein professionelles Cover.
Hier lohnt es sich, mit Designern zusammenzuarbeiten, um ein Stück Individualität zu schaffen. Sie finden Freelancer im Netz, bei denen die Preise budgetfreundlich und nicht überteuert sind.
Eigentlich würden Sie gern auch diesen Schritt selbst machen? Hier bei CoolLibri bieten wir Ihnen die Möglichkeit, kostenfrei aus über 300 Stockbildern auszuwählen und sie zu individualisieren. Wenn Sie ein bisschen Vorstellungsvermögen und Kreativität mitbringen, dann gelingt Ihnen auch so ein schickes Cover.
Tipp: Investieren Sie nicht nur ins Cover, sondern auch ins Layout. Das Lesen sollte angenehm von der Hand gehen. Es gibt geeignete Software, die Ihnen bei der Layoutgestaltung hilft. Und von uns bekommen Sie die fünf Wege zu einem wirklich guten Layout gratis:
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Professionelle Software nutzen:
Investieren Sie in Layout-Tools, die speziell für Bücher entwickelt wurden. Programme wie InDesign oder vergleichbare Alternativen helfen Ihnen, saubere Seitenränder, Abstände und Schriftgrößen zu gestalten. Sie sind zwar etwas komplexer, liefern dafür aber ein perfektes Ergebnis.
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Die richtige Schriftart wählen:
Vergessen Sie ausgefallene Schriften – sie sehen zwar schön aus, können aber die Lesbarkeit beeinträchtigen. Greifen Sie zu klassischen Schriftarten wie Garamond, Times New Roman oder Georgia. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis von Schriftgröße und Zeilenabstand, damit die Augen nicht ermüden.
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Absätze und Kapitel sauber trennen:
Lange Textblöcke schrecken Leser ab. Setzen Sie klare Absätze, nutzen Sie Zwischenüberschriften und denken Sie an Kapitelanfänge, die optisch hervorstechen. Das lockert den Textfluss auf und macht Ihr Buch angenehmer zu lesen.
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Gestaltungselemente gezielt einsetzen:
Ob Illustrationen, Zitate oder Infokästen – solche Elemente machen das Buch abwechslungsreich. Aber Achtung: Weniger ist oft mehr. Achten Sie darauf, dass sie den Lesefluss unterstützen, anstatt ihn zu stören.
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Testleser einbeziehen:
Geben Sie Ihr Buch vor der Veröffentlichung in die Hände von Testlesern. Diese können wertvolles Feedback zum Layout geben: Ist der Text gut lesbar? Wirkt die Gestaltung stimmig? Eine zweite Meinung hilft Ihnen, letzte Fehler auszubügeln und das Layout zu perfektionieren.
Die richtige Plattform auswählen: Diese Selfpublisher-Plattformen sind bekannt
Für die Veröffentlichung Ihres Buchs haben Sie mehrere Plattformen zur Verfügung. Gern sind wir bei CoolLibri die Heimat für Ihr neues Buch. Die beiden bekanntesten Namen sind aber zweifelsfrei Amazon Kindle Direct-Publishing und Books on Demand. Die beiden Dienste möchten wir Ihnen mit allen Vor- und Nachteilen vorstellen.
Amazon KDP:
Amazon KDP ist die bekannteste aller Selfpublisher-Plattformen. Was anfangs nur für E-Books geplant war, ermöglicht Ihnen heute auch die unkomplizierte Veröffentlichung von Taschenbüchern. Der Dienst hat seine Vorteile, bringt aber auch Nachteile mit:
Die Vorteile:
- Einfach: Laden Sie Ihre Buchdatei als Word- oder PDF-Dokument hoch und erstellen Sie Ihr Wunschcover aus den Vorlagen oder mit einer eigenen Datei.
- Keine Startkosten: Amazon KDP finanziert sich über die Anteile an Ihren Buchverkäufen. Die Veröffentlichung ist für Sie völlig kostenlos.
- Schnell: Sobald Ihr Buch freigegeben wurde, erhalten Sie es schon innerhalb eines Tages im Shop.
- Groß: Amazon ist der weltweite Hauptvertriebskanal für Bücher und boostet Ihre Reichweite.
Die Nachteile:
- Eingeschränkte Kanäle: Bücher, die über Amazon KDP veröffentlicht werden, dürfen nicht über andere Anbieter verkauft werden.
- Steuerliche Hürden: Die Anmeldung erfordert Informationen für die US-Steuerbehörden, was gerade für Erstnutzer kompliziert sein kann.
- Kritik an Amazon: Viele Menschen sehen Amazon kritisch, was für manche Autoren ein Hindernis darstellt.
Amazon bleibt dennoch ein wichtiger Player – selbst Verlage nutzen den Kanal. Wer hier veröffentlicht, erreicht Leser direkt und hat Zugang zu einer riesigen Plattform.
BoD (Books on Demand):
BoD ist eine der ältesten Selfpublishing-Plattformen und vor allem für Autoren aus Deutschland spannend. Hier vertrieben Sie nicht nur E-Books, sondern auch Taschenbücher oder Hardcover-Bücher. Wir haben auch hier für Sie die Vor- und Nachteile zusammengefasst.
Die Vorteile:
- Flexibel: Über BoD veröffentlichte Bücher sind in allen Online-Shops und Buchhandlungen bestellbar.
- Vielfältig: Sie haben die Wahl zwischen Taschenbuch, E-Book und Hardcover.
- Deutsch: Ein klarer Vorteil ist die einfache Anmeldung, da Sie keine zusätzlichen Steuerformulare brauchen.
- Service: BoD bietet Ihnen weitere Unterstützungsangebote wie Plotgutachten, Korrektorat oder Lektorat an. Das sind optimale Angebote, die Sie nutzen können, aber nicht müssen.
Die Nachteile:
- Kosten: Für Hardcover und Taschenbücher zahlen Sie eine einmalige Gebühr von 19 Euro. Geben Sie Neuauflagen in Druck, zahlen Sie nochmal.
- Service-Gebühren: Verglichen mit externen Anbietern sind die Dienste von BoD oft teurer, vergleichen Sie also unbedingt!
- Marketing: Sie müssen Initiative ergreifen, sonst werden Sie nicht bekannt.
BoD ist super für Autoren, die mehrere Vertriebskanäle nutzen und den Buchhandel erreichen wollen. Auch wenn es zusätzliche Kosten gibt, ist die Plattform für Selfpublisher „ein Ding“.
Vermarktung und Vertrieb Ihres Buches
Aufmerksamkeit generieren Sie nur dann, wenn Sie Ihr Buch selbst vermarkten. Das übernimmt beim Selfpublishing niemand für Sie und wenn Ihnen die Ideen fehlen, nutzen Sie die Dienstleistungen von Freelancern. Sie können aber auch selbst aktiv werden, wir haben Ideen für Sie, die kostengünstig und in Eigenregie umsetzbar sind:
Gründen Sie Ihren eigenen Blog:
Mit einem Blog erreichen Sie Ihre Leser direkt und wecken das Interesse am Buch. Bloggen Sie über Themen, die Sie mit Ihrem buch verbinden. Geben Sie Einblicke ins Schreiben, erzählen Sie (lustige) Anekdoten aus dem Autorenalltag und berichten Sie über die Figuren. Das gibt Ihren Lesern echte Mehrwerte und hält sie bei Laune.
Blogs können Sie problemlos teilen und damit Leser erreichen, die so nie auf Ihr Buch gestoßen wären. Einfache Plattformen wie WordPress erlauben den direkten Start. Denken Sie aber daran, dass Sie regelmäßig posten, um Reichweite aufzubauen.
Nutzen Sie Social-Media mit vielen Kanälen:
Um bekannt zu werden, brauchen Sie Social-Media. Schauen Sie sich Ihre Zielgruppe an und wählen Sie dann die richtige Zielgruppe. Facebook ist bei der Generation der über 40-jährigen sehr beliebt, jüngere Menschen treffen Sie eher bei TikTok, Threads oder Instagram.
Generieren Sie spannenden Content. Teilen Sie Zitate, starken Sie Leseraktionen oder verraten Sie kleine Geheimnisse aus dem Buch. Der Schlüssel liegt in der Aktivität. Posten Sie regelmäßig, interagieren Sie mit Followern und nutzen Sie Hashtags, die zu Ihrem Buch passen. Social-Media kostet Sie nichts und ist eine perfekte Option, um kreative Werbung als Selfpublisher zu machen.
Erstellen Sie eine Autorenwebsite:
Die Autorenwebsite ist Ihre Visitenkarte. Setzen Sie auf Professionalität und stichhaltige Infos zu Ihrem Buch, Ihrem Werdegang und geplanten Projekten. Der Leser sollte alles finden, was für ihn interessant ist. Direkte Kaufoptionen sind genauso wichtig wie ein Einblick ins Buch.
Keine Ahnung von der Websitegestaltung? Nutzen Sie Baukastensysteme wie Squarespace, Wix oder IONOS, um schnell eine ansprechende Website zu erstellen. Das sorgt für einen guten Eindruck und macht Sie im Netz leichter auffindbar. Denken Sie an SEO-Optimierung, damit die richtigen Suchbegriffe direkt zu Ihnen führen.
So machen Sie Ihr Buch in Online-Shops und Buchhandel verfügbar
Um mit Ihrem Buch Leser zu erreichen, brauchen Sie die richtigen Vertriebskanäle. Online-Shops und der stationäre Buchhandel gehören zu den wichtigsten Anlaufstellen und beides sollten Sie gezielt angehen.
Für den Vertrieb via Online-Shop sind Plattformen wie Selfpublishing-Anbieter gut geeignet. Sie bringen das Buch für Sie in den Shop. Sobald das Manuskript hochgeladen und das Format festgelegt wurde, wird Ihr Buch automatisch in Online-Katalogen gelistet. Das funktioniert mit E-Book, aber auch mit gedruckten Exemplaren.
Möchten Sie in den Buchhandel? Dann sollten Sie Ihre Distribution professionell aufstellen. Eine ISBN ist hier unverzichtbar, da sie Ihr Buch eindeutig kennzeichnet. Zudem bieten Ihnen viele Selfpublishing-Plattformen Partnerschaften mit Großhändlern an. Die sorgen dafür, dass Buchhandlungen Ihr Werk direkt ordern können.
Kleiner Tipp: Bauen Sie Kontakte zu regionalen Händlern auf. Lesungen oder Aktionen vor Ort helfen dabei, die Reichweite zu vergrößern.
Rechtliche Aspekte im Selfpublishing
Auch im Selfpublishing gibt es rechtliche Pflichten, die Sie unbedingt kennen sollten. Diese vier Standbeine sind entscheidend:
- Steuerliche Pflichten: Mit jedem verkauften Buch verdienen Sie Geld – und das müssen Sie versteuern. Informieren Sie sich, ob eine Anmeldung beim Finanzamt erforderlich ist und wie Sie Einnahmen korrekt deklarieren.
- Urheberrecht: Als Autor gehören die Rechte an Ihrem Buch automatisch Ihnen. Dennoch sollten Sie prüfen, ob geschützte Inhalte wie Zitate oder Bilder rechtlich einwandfrei genutzt werden.
- Impressumspflicht: Jedes Buch benötigt ein Impressum mit Ihren Kontaktdaten. Das gilt für Printprodukte ebenso wie für E-Books. Fehlt es, drohen rechtliche Konsequenzen.
- ISBN: Eine ISBN macht Ihr Buch im Handel auffindbar und sorgt dafür, dass es korrekt katalogisiert wird. Sie erhalten die Nummer über offizielle Vergabestellen und ermöglichen damit den Vertrieb in Buchhandlungen und Online-Shops.
Mit diesen Grundlagen schaffen Sie eine rechtlich saubere Basis und vermeiden unnötige Komplikationen beim Vertrieb Ihres Buches.
Bleiben Sie Ihr Boss – als Selfpublisher
Keine Lust die sauer verdienten Verkaufszahlen mit dem Verlag zu teilen? Nutzen Sie die heutigen Möglichkeiten und werden Sie zum Selfpublisher-Autor. Plattformen wie CoolLibri unterstützen Sie dabei, aus Ihrem Manuskript ein fertiges Buch zu machen. Wann finden wir Ihren Namen auf dem Buchrücken des nächsten Bestsellers?